Über die SAV

Kein Ar­beits­platz ist mehr sicher. Alle so­zia­len Rech­te sind be­droht. Die Um­welt geht ka­putt. Eine kleine Min­der­heit be­sitzt die Ban­ken und Kon­zer­ne und hält die wirt­schaft­li­che Macht in ihren Hän­den.

Die SAV ist der An­sicht, dass ge­gen jede Ver­schlech­te­rung und für jede Ver­bes­se­rung ge­kämpft wer­den muss – nicht ver­ein­zelt, son­dern ge­mein­sam und or­ga­ni­siert. Da­für er­grei­fen wir Ini­tia­ti­ven, dafür sind wir aktiv in der Partei DIE LINKE und in den Ge­werk­schaf­ten.

Alle Er­fah­rung­en zei­gen aber: Der Ka­pi­ta­lis­mus kann nicht zu einer fried­li­chen und sozial ge­rech­ten Ge­sell­schaft um­ge­stal­tet wer­den. Des­halb gilt es, den Kampf für Ver­bes­se­rung­en mit dem Kampf für eine an­de­re, sozi­al­is­ti­sche Ge­sell­schaft zu ver­bin­den. Sozi­a­lis­mus heißt, dass plan­mäßig nach den Be­dürf­nis­sen der Men­schen pro­du­ziert wird, unter de­mo­kra­ti­scher Kon­trol­le und Ver­wal­tung durch die ar­bei­ten­de Be­völ­ke­rung. In der DDR gab es kei­nen So­zia­lis­mus. Dort herrsch­te eine ab­ge­ho­be­ne Bü­ro­kra­tie.

Die Dik­ta­tur der Kon­zer­ne muss über­wun­den wer­den. Welt­weit. Dafür bedarf es einer inter­na­tio­na­len mar­xis­ti­schen Or­ga­ni­sa­tion. Das Komi­tee für eine Arbei­ter­in­ter­na­tio­na­le (CWI) will eine solche aufbauen. Die SAV ist Teil des CWI.

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Links: SAV Ruhr, SAV bundesweit